8. Vergabe Gabriele Münter Preis 2025

Im Jahr 2025 wird der Gabriele Münter Preis zum achten Mal vergeben. Die Bewerbungsphase für den Gabriele Münter Preis 2025 ist bereits abgeschlossen. Die Longlist wurde im November 2024 bekanntgegeben. Die Shortlist wird voraussichtlich im Januar 2025 veröffentlicht.

8. Vergabe Gabriele Münter Preis 2025

Im Jahr 2025 wird der Gabriele Münter Preis zum achten Mal vergeben. Die Bewerbungsphase für den Gabriele Münter Preis 2025 ist bereits abgeschlossen. Die Longlist wurde im November 2024 bekanntgegeben. Die Shortlist wird voraussichtlich im Januar 2025 veröffentlicht.

BISHERIGE PREISTRÄGERINNEN

PREISTRÄGERINNEN

1994 – 2017

2017 BEATE PASSOW

BEATE PASSOW (*1945, Stadtoldendorf) lebt und arbeitet in München. Mit ihren Installationen, Tapisserien und Fotodokumentationen setzt sie ein Zeichen gegen das Vergessen. Dabei sieht sie ihr Schaffen nicht als Vergangenheitsbewältigung, sondern als „Gegenwartsbewältigung“. Ihre Werke reflektieren gesellschaftliche und politische Themen. Dabei beleuchtet sie die Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis ebenso wie die Konsequenzen innerhalb individueller Erfahrungen. Einige ihrer bekanntesten Arbeiten beschäftigen sich mit der NS-Zeit und deren Nachwirkungen, wobei sie oft fotografische Techniken verwendet, um Erinnerungen und historische Narrative zu hinterfragen und zu rekonstruieren. Aktuell ist die komplexe Geschichte der Frauenrechtsbewegung Thema ihrer Arbeit.

Alle Informationen zu BEATE PASSOW und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2017: Franca Bartholomäi / Tremezza von Brentano / Nezaket Ekici / Mane Hellenthal / Margareta Hesse / Verena Kyselka / Ute Lindner / Anja Luithle / Alice Musiol / Eva von Platen-Hallermund / Sibylle Prange / Vera Röhm / Christine Rusche / Heike Ruschmeyer / Corinna Schnitt / Uta Schotten / Rose Stach / Melanie Wiora / Uta Zaumseil

2017 BEATE PASSOW

BEATE PASSOW (*1945, Stadtoldendorf) lebt und arbeitet in München. Mit ihren Installationen, Tapisserien und Fotodokumentationen setzt sie ein Zeichen gegen das Vergessen. Dabei sieht sie ihr Schaffen nicht als Vergangenheitsbewältigung, sondern als „Gegenwartsbewältigung“. Ihre Werke reflektieren gesellschaftliche und politische Themen. Dabei beleuchtet sie die Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis ebenso wie die Konsequenzen innerhalb individueller Erfahrungen. Einige ihrer bekanntesten Arbeiten beschäftigen sich mit der NS-Zeit und deren Nachwirkungen, wobei sie oft fotografische Techniken verwendet, um Erinnerungen und historische Narrative zu hinterfragen und zu rekonstruieren. Aktuell ist die komplexe Geschichte der Frauenrechtsbewegung Thema ihrer Arbeit.

Alle Informationen zu BEATE PASSOW und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2017: Franca Bartholomäi / Tremezza von Brentano / Nezaket Ekici / Mane Hellenthal / Margareta Hesse / Verena Kyselka / Ute Lindner / Anja Luithle / Alice Musiol / Eva von Platen-Hallermund / Sibylle Prange / Vera Röhm / Christine Rusche / Heike Ruschmeyer / Corinna Schnitt / Uta Schotten / Rose Stach / Melanie Wiora / Uta Zaumseil

2010 CHRISTIANE MÖBUS

CHRISTIANE MÖBUS (*1947, Celle) entwickelt seit den 1970er Jahren ein künstlerisches Gesamtwerk, das neben raumgreifenden Objektskulpturen und Wandobjekten auch Fotografie, Performances und Filme sowie performative Handlungsanweisungen umfasst. Kennzeichnend für verschiedene Werkphasen sind Materialien wie Textilien (Tücher und Kleidungsstücke), Holz, (auch Zweige, Äste), Steine, auch Stahl, Tiere (Giraffen, Eisbären, Vögel etc.), Gegenstände wie Turngeräte, Boote, Kutschen, Autoteile oder auch Motorradtanks. In teils paradoxen aber ebenso sinnlichen und präzisen Zusammenführungen dieser verschiedenen Materialien vermittelt CHRISTIANE MÖBUS Grundsätzliches: Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Bewegung und damit verbundene Mobilität und Stillstand.

Künstlerinnen der Longlist 2010: Regine Bonke / Katharina Bosse / Silke Brösskamp / Alba D’Urbano und Tina Bara / Nicola Dormagen / Elisabeth Endres / Monika Falke / Petra Frey / Else (Twin) Gabriel / Almut Glinin / Sabine Groß / Tinka von Hasselbach / Xenia Hausner / Farida Heuck / Miriam Kilali / Susanne Krell / Julia Lohmann / Susanna Messerschmidt / Ursula Neugebauer / Ulrike Oeter / Christina Paetsch / Beate Passow / Ping Qiu / Zipora Rafaelov / Friederike von Rauch / Ingrid Roscheck / Claudia Schmacke / Anja Schrey /  Annette Schröter / Regine Schumann / Brigitte Schwacke / Luzia Simons / Annegret Soltau / Sabine Straub / Marion Tischler / Patricia Waller / Petra Weifenbach / Susanne Weirich / Claudia Wissmann

2010 CHRISTIANE MÖBUS

CHRISTIANE MÖBUS (*1947, Celle) entwickelt seit den 1970er Jahren ein künstlerisches Gesamtwerk, das neben raumgreifenden Objektskulpturen und Wandobjekten auch Fotografie, Performances und Filme sowie performative Handlungsanweisungen umfasst. Kennzeichnend für verschiedene Werkphasen sind Materialien wie Textilien (Tücher und Kleidungsstücke), Holz, (auch Zweige, Äste), Steine, auch Stahl, Tiere (Giraffen, Eisbären, Vögel etc.), Gegenstände wie Turngeräte, Boote, Kutschen, Autoteile oder auch Motorradtanks. In teils paradoxen aber ebenso sinnlichen und präzisen Zusammenführungen dieser verschiedenen Materialien vermittelt CHRISTIANE MÖBUS Grundsätzliches: Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Bewegung und damit verbundene Mobilität und Stillstand.

Künstlerinnen der Longlist 2010: Regine Bonke / Katharina Bosse / Silke Brösskamp / Alba D’Urbano und Tina Bara / Nicola Dormagen / Elisabeth Endres / Monika Falke / Petra Frey / Else (Twin) Gabriel / Almut Glinin / Sabine Groß / Tinka von Hasselbach / Xenia Hausner / Farida Heuck / Miriam Kilali / Susanne Krell / Julia Lohmann / Susanna Messerschmidt / Ursula Neugebauer / Ulrike Oeter / Christina Paetsch / Beate Passow / Ping Qiu / Zipora Rafaelov / Friederike von Rauch / Ingrid Roscheck / Claudia Schmacke / Anja Schrey /  Annette Schröter / Regine Schumann / Brigitte Schwacke / Luzia Simons / Annegret Soltau / Sabine Straub / Marion Tischler / Patricia Waller / Petra Weifenbach / Susanne Weirich / Claudia Wissmann

2007 LENI HOFFMANN

LENI HOFFMANN (*1962, Bad Pyrmont) ist bekannt für ihre interdisziplinären und partizipativen Kunstprojekte, die oft Installationen, Skulpturen und performative Elemente umfassen. Ihre Werke zeichnen sich durch die Verwendung von leuchtenden Farben, ungewöhnlichen Materialien und die Einbeziehung des Publikums aus. HOFFMANNS Kunstwerke sind oft ortsspezifisch und beziehen sich auf die jeweiligen Ausstellungsräume oder -orte, wobei sie die Grenzen zwischen Kunst und Alltag auflöst und die Betrachter zur Interaktion einlädt. Ein zentraler Aspekt ihrer Kunst ist das Spiel mit Wahrnehmung und Raum, indem sie alltägliche Objekte und Materialien in neue, unerwartete Kontexte setzt. LENI HOFFMANN hat durch ihre experimentelle und partizipative Herangehensweise einen bedeutenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunstpraxis. Im Jahr 2002 wurde sie als ordentliche Professorin an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen.

Künstlerinnen der Longlist 2007: Uli Aigner / Kirstin Arndt / Regine Bonke / Petra Böttcher / Astrid Brandt / Katja Brinkmann / Susanne Brügger / Danica Dakić / Ingeborg Dammann-Arndt / Claudia Desgranges / Ursula Döbereiner / Dörte Eißfeldt / Friederike Feldmann / Hanna Frenzel / Susann Gassen / Jutta Geier / Ute Heuer / Christiane ten Hoevel / Nan Hoover / Alexandra Hopf / Dagmar Hugk / Ulrike Kessl / Pascale Komarnicki / Sigrid Kopfermann / Beate Passow / Chris Reinecke / Inken Reinert / Nora Schattauer / Ute Maria Schmid / Yukara Shimizu / Ulrike Siecaup / Heidi Sill / Annegret Soltau / Ilse Wegmann / Heide Weidele / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Uta Zaumseil / Isabel Zuber

2007 LENI HOFFMANN

LENI HOFFMANN (*1962, Bad Pyrmont) ist bekannt für ihre interdisziplinären und partizipativen Kunstprojekte, die oft Installationen, Skulpturen und performative Elemente umfassen. Ihre Werke zeichnen sich durch die Verwendung von leuchtenden Farben, ungewöhnlichen Materialien und die Einbeziehung des Publikums aus. HOFFMANNS Kunstwerke sind oft ortsspezifisch und beziehen sich auf die jeweiligen Ausstellungsräume oder -orte, wobei sie die Grenzen zwischen Kunst und Alltag auflöst und die Betrachter zur Interaktion einlädt. Ein zentraler Aspekt ihrer Kunst ist das Spiel mit Wahrnehmung und Raum, indem sie alltägliche Objekte und Materialien in neue, unerwartete Kontexte setzt. LENI HOFFMANN hat durch ihre experimentelle und partizipative Herangehensweise einen bedeutenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunstpraxis. Im Jahr 2002 wurde sie als ordentliche Professorin an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen.

Künstlerinnen der Longlist 2007: Uli Aigner / Kirstin Arndt / Regine Bonke / Petra Böttcher / Astrid Brandt / Katja Brinkmann / Susanne Brügger / Danica Dakić / Ingeborg Dammann-Arndt / Claudia Desgranges / Ursula Döbereiner / Dörte Eißfeldt / Friederike Feldmann / Hanna Frenzel / Susann Gassen / Jutta Geier / Ute Heuer / Christiane ten Hoevel / Nan Hoover / Alexandra Hopf / Dagmar Hugk / Ulrike Kessl / Pascale Komarnicki / Sigrid Kopfermann / Beate Passow / Chris Reinecke / Inken Reinert / Nora Schattauer / Ute Maria Schmid / Yukara Shimizu / Ulrike Siecaup / Heidi Sill / Annegret Soltau / Ilse Wegmann / Heide Weidele / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Uta Zaumseil / Isabel Zuber

2004 ULRIKE ROSENBACH

Seit Beginn der siebziger Jahre widmet sich ULRIKE ROSENBACH (*1943, Hildesheim) in ihrer künstlerischen Arbeit der kritischen Auseinandersetzung mit dem Bild der Frau in der westlichen und bürgerlichen Tradition und setzt sich aktiv für die Gleichberechtigung von Künstlerinnen im internationalen Kunstbetrieb ein. Nicht selten nimmt sie in ihrer Arbeit Bezug auf bekannte Themen aus der Kulturgeschichte unserer Zeit. Neben plastischen Arbeiten, die sie als Bildhauerin ausführt, ist seit 1972 die Arbeit mit Fotografie und Video einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. Ihre Lehrtätigkeit führte sie weltweit an verschiedene Institute, unter anderem ans California Institute of Arts (CalArts), Valencia, an die Hochschule der Künste Berlin und die Hochschule für Angewandte Kunst Wien. Von 1989 bis 2007 war ROSENBACH Professorin für Medienkunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken, (als Rektorin bis 1993). Heute lebt und arbeitet Ulrike Rosenbach bei Köln.

Alle Informationen zu ULRIKE ROSENBACH und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2004: Adidal Abou-Chamat / Christa Biederbick / Tremezza v. Brentano / Elisabeth Brockmann / Gudrun Brückel / Bettina Bürkle / Mary-Noele Dupuis / Christine Eichholtz / Elisabeth Endres / Angela Fensch / Maria Fisahn / Parastou Forouhar / Jutta Geier / Marianne Greve / Kerstin Grimm / Angie Hiesl / Katharina Karrenberg / Ulrike Kaster / Debora Kim / Sophie Kreidt / Mariella Mosler / Nea / Heike Pallanca / Beate Passow / Heide Pawelzik / Nana Petzet / Zipora Rafaelov / Annette Sauermann / Lisa Schmitz / Ulrike Schüler / Ursula Schwirzer / Barbara Skaliks / Hyun-Sook Song / Anna E. Stärk / Ute Weiss Leder / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Pomona Zipser

2004 ULRIKE ROSENBACH

Seit Beginn der siebziger Jahre widmet sich ULRIKE ROSENBACH (*1943, Hildesheim) in ihrer künstlerischen Arbeit der kritischen Auseinandersetzung mit dem Bild der Frau in der westlichen und bürgerlichen Tradition und setzt sich aktiv für die Gleichberechtigung von Künstlerinnen im internationalen Kunstbetrieb ein. Nicht selten nimmt sie in ihrer Arbeit Bezug auf bekannte Themen aus der Kulturgeschichte unserer Zeit. Neben plastischen Arbeiten, die sie als Bildhauerin ausführt, ist seit 1972 die Arbeit mit Fotografie und Video einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. Ihre Lehrtätigkeit führte sie weltweit an verschiedene Institute, unter anderem ans California Institute of Arts (CalArts), Valencia, an die Hochschule der Künste Berlin und die Hochschule für Angewandte Kunst Wien. Von 1989 bis 2007 war ROSENBACH Professorin für Medienkunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken, (als Rektorin bis 1993). Heute lebt und arbeitet Ulrike Rosenbach bei Köln.

Alle Informationen zu ULRIKE ROSENBACH und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2004: Adidal Abou-Chamat / Christa Biederbick / Tremezza v. Brentano / Elisabeth Brockmann / Gudrun Brückel / Bettina Bürkle / Mary-Noele Dupuis / Christine Eichholtz / Elisabeth Endres / Angela Fensch / Maria Fisahn / Parastou Forouhar / Jutta Geier / Marianne Greve / Kerstin Grimm / Angie Hiesl / Katharina Karrenberg / Ulrike Kaster / Debora Kim / Sophie Kreidt / Mariella Mosler / Nea / Heike Pallanca / Beate Passow / Heide Pawelzik / Nana Petzet / Zipora Rafaelov / Annette Sauermann / Lisa Schmitz / Ulrike Schüler / Ursula Schwirzer / Barbara Skaliks / Hyun-Sook Song / Anna E. Stärk / Ute Weiss Leder / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Pomona Zipser

2004 CORNELIA SCHLEIME

CORNELIA SCHLEIME (*1953, Berlin) ist vor allem für ihre Arbeiten in den Bereichen Malerei, Fotografie, Film und Performance bekannt. Sie studierte von 1975 bis 1980 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und wurde in der DDR-Kunstszene aktiv, bevor sie 1984 in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelte. In ihrer Kunst beschäftigt sich Schleime häufig mit Themen wie Identität, Weiblichkeit und gesellschaftliche Normen. Ihre Werke zeichnen sich durch expressive und oft provokative Bildsprache aus, wobei sie verschiedene Medien und Techniken kombiniert. Ihre Malerei ist bekannt für kräftige Farben, dynamische Pinselstriche und figurative Darstellungen, die häufig persönliche und gesellschaftliche Konflikte reflektieren. Neben ihrer bildenden Kunst hat CORNELIA SCHLEIME auch als Schriftstellerin Anerkennung gefunden. Ihr literarisches Werk umfasst mehrere Romane und Essays, in denen sie ihre Erfahrungen und Beobachtungen aus ihrem Leben und ihrer künstlerischen Praxis verarbeitet.

Alle Informationen zu CORNELIA SCHLEIME und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2004: Adidal Abou-Chamat / Christa Biederbick / Tremezza v. Brentano / Elisabeth Brockmann / Gudrun Brückel / Bettina Bürkle / Mary-Noele Dupuis / Christine Eichholtz / Elisabeth Endres / Angela Fensch / Maria Fisahn / Parastou Forouhar / Jutta Geier / Marianne Greve / Kerstin Grimm / Angie Hiesl / Katharina Karrenberg / Ulrike Kaster / Debora Kim / Sophie Kreidt / Mariella Mosler / Nea / Heike Pallanca / Beate Passow / Heide Pawelzik / Nana Petzet / Zipora Rafaelov / Annette Sauermann / Lisa Schmitz / Ulrike Schüler / Ursula Schwirzer / Barbara Skaliks / Hyun-Sook Song / Anna E. Stärk / Ute Weiss Leder / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Pomona Zipser

2004 CORNELIA SCHLEIME

CORNELIA SCHLEIME (*1953, Berlin) ist vor allem für ihre Arbeiten in den Bereichen Malerei, Fotografie, Film und Performance bekannt. Sie studierte von 1975 bis 1980 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und wurde in der DDR-Kunstszene aktiv, bevor sie 1984 in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelte. In ihrer Kunst beschäftigt sich Schleime häufig mit Themen wie Identität, Weiblichkeit und gesellschaftliche Normen. Ihre Werke zeichnen sich durch expressive und oft provokative Bildsprache aus, wobei sie verschiedene Medien und Techniken kombiniert. Ihre Malerei ist bekannt für kräftige Farben, dynamische Pinselstriche und figurative Darstellungen, die häufig persönliche und gesellschaftliche Konflikte reflektieren. Neben ihrer bildenden Kunst hat CORNELIA SCHLEIME auch als Schriftstellerin Anerkennung gefunden. Ihr literarisches Werk umfasst mehrere Romane und Essays, in denen sie ihre Erfahrungen und Beobachtungen aus ihrem Leben und ihrer künstlerischen Praxis verarbeitet.

Alle Informationen zu CORNELIA SCHLEIME und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 2004: Adidal Abou-Chamat / Christa Biederbick / Tremezza v. Brentano / Elisabeth Brockmann / Gudrun Brückel / Bettina Bürkle / Mary-Noele Dupuis / Christine Eichholtz / Elisabeth Endres / Angela Fensch / Maria Fisahn / Parastou Forouhar / Jutta Geier / Marianne Greve / Kerstin Grimm / Angie Hiesl / Katharina Karrenberg / Ulrike Kaster / Debora Kim / Sophie Kreidt / Mariella Mosler / Nea / Heike Pallanca / Beate Passow / Heide Pawelzik / Nana Petzet / Zipora Rafaelov / Annette Sauermann / Lisa Schmitz / Ulrike Schüler / Ursula Schwirzer / Barbara Skaliks / Hyun-Sook Song / Anna E. Stärk / Ute Weiss Leder / Anna Werkmeister / Jeong-Sook Yu / Pomona Zipser

2000 RUNE MIELDS

Seit über 50 Jahren arbeitet RUNE MIELDS (*1935, Münster) als freischaffende Künstlerin, untersucht die Welt auf Schöpfungsmythen, Strukturen und Schönheit. Ungebrochen befragt sie das Wesen der Dinge auf ihren visuellen Wert – sei es in der Mathematik, Physik, Philosophie oder der Musik. Fragen nach Raum und Zeit, Unendlichkeit und dem Streben der Menschen bedingen unzählige Werkserien in Malerei und Zeichnung. Ihre Arbeit zeichnet eine große Klarheit aus, mit einem Hang zu Abstraktion, Geradlinigkeit und Schematisierung, mit zumeist strenger Beschränkung auf Schwarz, Weiß und die Werte des Grau. Aus der Reflexion der Strukturen der Welt entwickelt RUNE MIELDS unbeirrt Werke als Harmonien gegen das Chaos, als Orte des Denkens und der Schönheit für eine neue Unendlichkeit.
Ihre Werke sind in nationalen sowie internationalen Sammlungen vertreten, so z.B. im Museum Ludwig, Köln; im ZKM, Karlsruhe und in der Nationalgalerie, Berlin, neben vielen weiteren. RUNE MIELDS lebt und arbeitet in Köln.

Künstlerinnen der Longlist 2000: Kerstin Abraham / Annette Bastian / Desiree Baumeister / Silvia Breitwieser / Gisela von Bruchhausen / Madeleine Dietz / Christine Donath / Susanne Egle / Bettina Elmpt / Hildegard Esslinger / Doris Frohnapfel / Ellen Fuhr / Gisela Genthner / Kerstin Grimm / Gabriele Heidecker / Ingrid Hermentin / Renate Herter / Elke Hopfe / Ingeborg Hunzinger / Michaela Kölmel / Christina Kubisch / Verena Kyselka / Angela Lubic / Helene Moch / Helga Paris / Annette Sauermann / Cornelia Schleime / Annette Schröter / Tina Schwichtenberg / Petra Siering / Beate Spalthoff / Ursula Spinner-Cerutti / Ute Vauk-Ogawa / Christine Wartenberg / Marion Werner / Birgit Wetzka / Lissy Winterhoff / Brygida Wrobel-Kulik / Doris Ziegler

2000 RUNE MIELDS

Seit über 50 Jahren arbeitet RUNE MIELDS (*1935, Münster) als freischaffende Künstlerin, untersucht die Welt auf Schöpfungsmythen, Strukturen und Schönheit. Ungebrochen befragt sie das Wesen der Dinge auf ihren visuellen Wert – sei es in der Mathematik, Physik, Philosophie oder der Musik. Fragen nach Raum und Zeit, Unendlichkeit und dem Streben der Menschen bedingen unzählige Werkserien in Malerei und Zeichnung. Ihre Arbeit zeichnet eine große Klarheit aus, mit einem Hang zu Abstraktion, Geradlinigkeit und Schematisierung, mit zumeist strenger Beschränkung auf Schwarz, Weiß und die Werte des Grau. Aus der Reflexion der Strukturen der Welt entwickelt RUNE MIELDS unbeirrt Werke als Harmonien gegen das Chaos, als Orte des Denkens und der Schönheit für eine neue Unendlichkeit.
Ihre Werke sind in nationalen sowie internationalen Sammlungen vertreten, so z.B. im Museum Ludwig, Köln; im ZKM, Karlsruhe und in der Nationalgalerie, Berlin, neben vielen weiteren. RUNE MIELDS lebt und arbeitet in Köln.

Künstlerinnen der Longlist 2000: Kerstin Abraham / Annette Bastian / Desiree Baumeister / Silvia Breitwieser / Gisela von Bruchhausen / Madeleine Dietz / Christine Donath / Susanne Egle / Bettina Elmpt / Hildegard Esslinger / Doris Frohnapfel / Ellen Fuhr / Gisela Genthner / Kerstin Grimm / Gabriele Heidecker / Ingrid Hermentin / Renate Herter / Elke Hopfe / Ingeborg Hunzinger / Michaela Kölmel / Christina Kubisch / Verena Kyselka / Angela Lubic / Helene Moch / Helga Paris / Annette Sauermann / Cornelia Schleime / Annette Schröter / Tina Schwichtenberg / Petra Siering / Beate Spalthoff / Ursula Spinner-Cerutti / Ute Vauk-Ogawa / Christine Wartenberg / Marion Werner / Birgit Wetzka / Lissy Winterhoff / Brygida Wrobel-Kulik / Doris Ziegler

1997 VALIE EXPORT

Als Pionierin der Film-, Video- und Installationskunst hat VALIE EXPORT (*1940, Linz) eines der bedeutendsten Werke der feministischen Kunst der Nachkriegszeit geschaffen. Ihre bahnbrechenden Filme und Performances in den 1960er und 1970er Jahren brachten eine neue Form des radikalen, verkörperten Feminismus nach Europa, der die Politik des Körpers im Verhältnis zu seiner Umwelt, Kultur und Gesellschaft untersuchte. Die multidisziplinäre Natur von EXPORTs „Expanded Cinema“-Praxis und die Verwendung ihres eigenen Körpers als künstlerisches Medium positionieren sie als eine der frühesten Performance-Künstlerinnen. Seit 1968 hat sie an zahlreichen internationalen Ausstellungen teilgenommen, darunter die documenta 6 und 12 (1977 und 2007), der österreichische Pavillon auf der Biennale in Venedig 1980, die KOCHI Biennale 2018 und die MOSKAU Biennale (2007 und 2019).

Alle Informationen zu VALIE EXPORT und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 1997: Mari-Alice Bahra / Victoria Bell / Hella Berent / Erdmut Bramke / Claudia Busching / Maria Anna Dewes / Magdalena Drebber / Lisa Endriss / Yvonne Goulbier / Barbara Hammann / Gabriele Heider / Tallo Herhaus / Angie Hiesl / Sabine Hoffmann / Annelise Hoge / Ritzi Jacobi / Sieglinde Kallnbach / Christine Kaul / Ellen Keusen / Erika Klagge / Anna Löbner / Ulla Lückerath / Veronika Maier / Eva Ohlow / Beate Passow / Christine Perthen / Sigrid Perthen / Brigitte Pfaffenberger / Margarete Rebmann / Johanna Roderburg / Sara Rogenhofer / Ulrike Rosenbach / Karin Sakrowski / Silvia Schreiber / Sigrid Sigurdsson / Hyun-Sook Song / Marianne Tralau / Brigitta Weimer / Karin Wieckhorst

1997 VALIE EXPORT

Als Pionierin der Film-, Video- und Installationskunst hat VALIE EXPORT (*1940, Linz) eines der bedeutendsten Werke der feministischen Kunst der Nachkriegszeit geschaffen. Ihre bahnbrechenden Filme und Performances in den 1960er und 1970er Jahren brachten eine neue Form des radikalen, verkörperten Feminismus nach Europa, der die Politik des Körpers im Verhältnis zu seiner Umwelt, Kultur und Gesellschaft untersuchte. Die multidisziplinäre Natur von EXPORTs „Expanded Cinema“-Praxis und die Verwendung ihres eigenen Körpers als künstlerisches Medium positionieren sie als eine der frühesten Performance-Künstlerinnen. Seit 1968 hat sie an zahlreichen internationalen Ausstellungen teilgenommen, darunter die documenta 6 und 12 (1977 und 2007), der österreichische Pavillon auf der Biennale in Venedig 1980, die KOCHI Biennale 2018 und die MOSKAU Biennale (2007 und 2019).

Alle Informationen zu VALIE EXPORT und ihrer Arbeit finden Sie auf ihrer Website.

Künstlerinnen der Longlist 1997: Mari-Alice Bahra / Victoria Bell / Hella Berent / Erdmut Bramke / Claudia Busching / Maria Anna Dewes / Magdalena Drebber / Lisa Endriss / Yvonne Goulbier / Barbara Hammann / Gabriele Heider / Tallo Herhaus / Angie Hiesl / Sabine Hoffmann / Annelise Hoge / Ritzi Jacobi / Sieglinde Kallnbach / Christine Kaul / Ellen Keusen / Erika Klagge / Anna Löbner / Ulla Lückerath / Veronika Maier / Eva Ohlow / Beate Passow / Christine Perthen / Sigrid Perthen / Brigitte Pfaffenberger / Margarete Rebmann / Johanna Roderburg / Sara Rogenhofer / Ulrike Rosenbach / Karin Sakrowski / Silvia Schreiber / Sigrid Sigurdsson / Hyun-Sook Song / Marianne Tralau / Brigitta Weimer / Karin Wieckhorst

1994 THEA RICHTER

THEA RICHTER (*1945, Ottendorf-Okrilla bei Dresden) studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Bereich Malerei und Grafik. Seit 1979 beschäftigt sie sich vorwiegend mit Plastik als Environment und ist heute als Bildhauerin und Objektkünstlerin bekannt. Sie schuf zahlreiche Skulpturen im öffentlichen Raum, die sowohl in der DDR als auch nach der Wende große Anerkennung fanden. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch klare Formen und eine starke Ausdruckskraft aus. 1989 war sie eine der Mitbegründerinnen der Dresdner Sezession 89.

Seit 1998 ist THEA RICHTER Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Sie hat mehrere Auszeichnungen für ihr künstlerisches Schaffen erhalten und gilt als wichtige Figur in der deutschen Bildhauerei. Bis heute lebt und arbeitet sie in Ottendorf-Okrilla, wo sie weiterhin künstlerisch aktiv ist.

Künstlerinnen der Longlist 1994: Gerlinde Beck / Krimhild Becker / Rosy Beyelschmidt / Alexa Daerr / Ines de Nil / Sandra Eades / Gabriella Fekete / Maria Fisahn / Renate Groh / Ulrike Grossarth / Gretel Haas-Gerber / Ingrid Hartlieb / Brigitte Heimann / Marikke Heinz-Hoek / Renate Herter / Sabine Hoffmann / Susanne Kandt-Horn / Ute Klophaus / Hannelore Landrock-Schumann / Renate Löbbecke / Anna Katharina Löbner / Nanne Meyer / Sylta Molzahn / Aiga Müller / Gerda Nettesheim / Dore O. / Ann Reder / Carmen Santiaga / Christine Schlegel / Petra Siering / Annegret Soltau / Marianne Tralau / Verena Vernunft / Hildegard Weber / Monika von Wedel / Gisela Weimann / Irene Widmann / Carola Willbrand

1994 THEA RICHTER

THEA RICHTER (*1945, Ottendorf-Okrilla bei Dresden) studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Bereich Malerei und Grafik. Seit 1979 beschäftigt sie sich vorwiegend mit Plastik als Environment und ist heute als Bildhauerin und Objektkünstlerin bekannt. Sie schuf zahlreiche Skulpturen im öffentlichen Raum, die sowohl in der DDR als auch nach der Wende große Anerkennung fanden. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch klare Formen und eine starke Ausdruckskraft aus. 1989 war sie eine der Mitbegründerinnen der Dresdner Sezession 89.

Seit 1998 ist THEA RICHTER Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Sie hat mehrere Auszeichnungen für ihr künstlerisches Schaffen erhalten und gilt als wichtige Figur in der deutschen Bildhauerei. Bis heute lebt und arbeitet sie in Ottendorf-Okrilla, wo sie weiterhin künstlerisch aktiv ist.

Künstlerinnen der Longlist 1994: Gerlinde Beck / Krimhild Becker / Rosy Beyelschmidt / Alexa Daerr / Ines de Nil / Sandra Eades / Gabriella Fekete / Maria Fisahn / Renate Groh / Ulrike Grossarth / Gretel Haas-Gerber / Ingrid Hartlieb / Brigitte Heimann / Marikke Heinz-Hoek / Renate Herter / Sabine Hoffmann / Susanne Kandt-Horn / Ute Klophaus / Hannelore Landrock-Schumann / Renate Löbbecke / Anna Katharina Löbner / Nanne Meyer / Sylta Molzahn / Aiga Müller / Gerda Nettesheim / Dore O. / Ann Reder / Carmen Santiaga / Christine Schlegel / Petra Siering / Annegret Soltau / Marianne Tralau / Verena Vernunft / Hildegard Weber / Monika von Wedel / Gisela Weimann / Irene Widmann / Carola Willbrand

1994 GUDRUN WASSERMANN

GUDRUN WASSERMANN (geb. 1934 in Insterburg) lebt und arbeitet in Schönkirchen bei Kiel. Ihr künstlerisches Schaffen ist geprägt vom Einsatz unterschiedlichster Medien. Von 1968 bis 1978 arbeitet WASSERMANN im Bereich Malerei, Zeichnung und Radierung. Anschließend entwickelte sie zunächst skulpturale Elemente aus Foto-Beton, eine eigens entwickelte Technik, in der sie die beiden Materialien mischt. Später entstehen zahlreiche Installationen, Projektionen von Video-, Klang- und Textfragmenten und deren Spiegelungen über Glasflächen: bewegte Bildräume. Die komplexe Erfahrbarkeit steht im Vordergrund. Themen in WASSERMANNS breitgefächertem Werk sind Zeit, Raum, Wahrnehmung, Erinnerung und Migration. Zwischen 2009 und 2020 entsteht ihr Dokumentarfilm-Projekt „Kaliningrad – die Bewohner, Einwanderer sind Auswanderer“.

Seit 2009 ist ihr digitales, interaktives Werkverzeichnis auf ihrer Website zugänglich.

Künstlerinnen der Longlist 1994: Gerlinde Beck / Krimhild Becker / Rosy Beyelschmidt / Alexa Daerr / Ines de Nil / Sandra Eades / Gabriella Fekete / Maria Fisahn / Renate Groh / Ulrike Grossarth / Gretel Haas-Gerber / Ingrid Hartlieb / Brigitte Heimann / Marikke Heinz-Hoek / Renate Herter / Sabine Hoffmann / Susanne Kandt-Horn / Ute Klophaus / Hannelore Landrock-Schumann / Renate Löbbecke / Anna Katharina Löbner / Nanne Meyer / Sylta Molzahn / Aiga Müller / Gerda Nettesheim / Dore O. / Ann Reder / Carmen Santiaga / Christine Schlegel / Petra Siering / Annegret Soltau / Marianne Tralau / Verena Vernunft / Hildegard Weber / Monika von Wedel / Gisela Weimann / Irene Widmann / Carola Willbrand

1994 GUDRUN WASSERMANN

GUDRUN WASSERMANN (geb. 1934 in Insterburg) lebt und arbeitet in Schönkirchen bei Kiel. Ihr künstlerisches Schaffen ist geprägt vom Einsatz unterschiedlichster Medien. Von 1968 bis 1978 arbeitet WASSERMANN im Bereich Malerei, Zeichnung und Radierung. Anschließend entwickelte sie zunächst skulpturale Elemente aus Foto-Beton, eine eigens entwickelte Technik, in der sie die beiden Materialien mischt. Später entstehen zahlreiche Installationen, Projektionen von Video-, Klang- und Textfragmenten und deren Spiegelungen über Glasflächen: bewegte Bildräume. Die komplexe Erfahrbarkeit steht im Vordergrund. Themen in WASSERMANNS breitgefächertem Werk sind Zeit, Raum, Wahrnehmung, Erinnerung und Migration. Zwischen 2009 und 2020 entsteht ihr Dokumentarfilm-Projekt „Kaliningrad – die Bewohner, Einwanderer sind Auswanderer“.

Seit 2009 ist ihr digitales, interaktives Werkverzeichnis auf ihrer Website zugänglich.

Künstlerinnen der Longlist 1994: Gerlinde Beck / Krimhild Becker / Rosy Beyelschmidt / Alexa Daerr / Ines de Nil / Sandra Eades / Gabriella Fekete / Maria Fisahn / Renate Groh / Ulrike Grossarth / Gretel Haas-Gerber / Ingrid Hartlieb / Brigitte Heimann / Marikke Heinz-Hoek / Renate Herter / Sabine Hoffmann / Susanne Kandt-Horn / Ute Klophaus / Hannelore Landrock-Schumann / Renate Löbbecke / Anna Katharina Löbner / Nanne Meyer / Sylta Molzahn / Aiga Müller / Gerda Nettesheim / Dore O. / Ann Reder / Carmen Santiaga / Christine Schlegel / Petra Siering / Annegret Soltau / Marianne Tralau / Verena Vernunft / Hildegard Weber / Monika von Wedel / Gisela Weimann / Irene Widmann / Carola Willbrand